„Ich gehe motiviert“: In Moulinet strebt Robert Piniello ein neues Mandat an

Der Bürgermeister von Moulinet hat seine Kandidatur für die nächsten Kommunalwahlen angekündigt, mit der Unterstützung eines kompetenten Teams und einer neuen Vision für seine Stadt.

Robert Piniello ist ein zufriedener Bürgermeister. Am 8. August empfing er Maud Caruhel, Vizepräsidentin der Region Nouvelle-Aquitaine. „Da ich mehrere Vorträge gehalten hatte, bei denen ich über die Verwaltung meiner Gemeinde sprach, war sie an einem Besuch interessiert“, sagt der Bürgermeister.

Er zeigte der Regionalrätin das Dorf, seine Besonderheiten, sein Kulturerbe und insbesondere seine Kirchen. „Anschließend unterhielten wir uns mit unserem Gast. Wir waren insgesamt etwa dreißig Personen, darunter Einwohner und Bürgermeister der Gemeinden Monbahus und Monviel. Auch Landwirte waren mit dabei. Jeder konnte Fragen stellen, und Maud Caruhel hörte uns zu und beantwortete unsere Fragen“, betonte Robert Piniello, der sich darüber freute, dass die Regionalrätin aus Nouvelle-Aquitaine gekommen war, um die Vitalität der kleinen Gemeinden im Herzen seines Dorfes zu ergründen. „Wir haben auch etwas gelernt; sie erklärte und erinnerte uns daran, was die Region insbesondere für unsere Gebiete und zur Aufrechterhaltung bestimmter Programme unternimmt.“

Robert Piniellos weiterer Stolz: seine Entscheidung, 2026 erneut zu kandidieren. „Auch wenn ich das zunächst nicht wollte. Doch heute komme ich mit einer anderen Vision meiner Rolle. Ich weiß, dass ich mich auf kompetente, vertrauenswürdige und engagierte Menschen verlassen kann. Ich gehe motiviert. Denn ich bilde potenzielle zukünftige Abgeordnete aus. Ich habe mich in dieser Amtszeit verausgabt, vielleicht wollte ich zu viel. Aber jetzt möchte ich mir Pausen gönnen und ein wenig Zeit mit meiner Familie verbringen“, sagte er.

Der Bürgermeister hofft, „das Casting mit einem aktiven Team erfolgreich durchgeführt zu haben“. Er musste sogar widerwillig Leute auf eine Warteliste setzen, „da wir bereits ausgebucht waren“. Robert Piniello möchte sich von einigen seiner Aufgaben befreien und gleichzeitig seine Vizekandidaten unterstützen: „Als guter Manager werde ich sie nicht im Stich lassen, ich werde da sein und sie anleiten.“

Für die kommende Amtszeit plant er die Fortführung laufender Projekte, „darunter auch die Restaurierung von Kirchen“. Außerdem möchte er Veranstaltungen ins Leben rufen, „wie etwa Radsporttreffen, die unsere Region zusammenbringen und präsentieren“.